„Aus etwas Gutem etwas Besseres machen“ unter diesem Wahlkampfmotto kam die CDU-Kandidatin auf ihrer Wahlkampftour zunächst mit Sendener Unternehmern ins Gespräch. In einer regen Diskussion debattierten die Teilnehmer über die aktuellen Herausforderungen des europäischen Binnenmarktes. Das Lieferkettengesetz, die Wettbewerbsnachteile deutscher Unternehmen im europäischen Vergleich, der Fachkräftemangel und auch die überbordende Bürokratie waren dabei einige der Themen. Sabrina Salomon griff die Sorgen der Unternehmerschaft auf und sah hier in vielen Punkten einen Handlungsbedarf.

„Die EU muss wieder anfangen, sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren, bei denen wir einander brauchen. Sie braucht nicht nur in der Wirtschaft wieder eine Vision, die Menschen verbindet und Europa wieder greifbar macht“, so die Münsterländerin.
Im Anschluss nutze Sabrina Salomon den Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Sendener Wochenmarkt. An der CDU-AnsprechBar gab es in den zahlreichen Gesprächen neben kritischen Anmerkungen auch ein klares, positives Votum für die EU.