Gemeinsam Rechtsradikalismus bekämpfen

CDA und DGB sehen deutliche Gefährdung der Demokratie

Schon beim Info-Gespräch der CDA und dem DGB-Kreisverband im Sommer im Kolpinghaus Coesfeld wurde festgestellt, dass in vielen politischen Themen und Problemen zwischen CDA und DGB Übereinstimmung besteht. Zentraler Punkt war und ist die Bekämpfung des Rechtsradikalismusses.
Gemeinsam gegen Rechtsradikalismus: CDA mit dem DGB - hier CDA-Mitglieder mit dem DGB-Kreisvorsitzenden O. Bickhove-Swiderski (3.vr.) und dem CDA-Landesvorstandsmitglied Dr. S. Graf (M.), stellv. Landesvorsitzende des DGB NRW sowie CDU-MdL W. Korth (2.vr.Gemeinsam gegen Rechtsradikalismus: CDA mit dem DGB - hier CDA-Mitglieder mit dem DGB-Kreisvorsitzenden O. Bickhove-Swiderski (3.vr.) und dem CDA-Landesvorstandsmitglied Dr. S. Graf (M.), stellv. Landesvorsitzende des DGB NRW sowie CDU-MdL W. Korth (2.vr.
Unterstützung erhielt nun bei der Mai-Kundgebung der DGB-Kreisvorsitzende Ortwin Bickhove-Swiderski von den applaudierenden Zuhörern, darunter eine Abordnung der CDA Coesfeld. Auch im Kreis Coesfeld bestünden Gefährdungen – so von den Kontakten in unsere Region durch den AFD-Politiker Höcke.

DGB und CDA sehen Handlungs- und Informationsbedarf bei „rechten Gruppen und Einzelpersonen“. Dies unterstrichen auch der CDA-Bezirksvorsitzende Wilhelm Korth (CDU-MdL) und die Rednerin und CDA-Landesvorstandsmitglied Dr. Sabine Graf, stellv. Landesvorsitzende des DGB NRW. Demokratische Parteien müssten zusammenstehen und die gefährdete Demokratie verteidigen.