Bereichernder Besuch beim Telgter CDU Ortsverband
Gegenseitiger Austausch, voneinander lernen und über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Das war die Intension, mit der der CDU Ortsverband Senden zum Besuch nach Telgte, das eine annähernd gleiche Einwohnerzahl aufweist, aufgebrochen war. Nach einem herzlichen Empfang am Schulzentrum durch Kolleginnen und Kollegen des Telgter CDU Ortsverbands erfolgte eine umfassende Schilderung der dortigen Herausforderungen im Bereich Schule. Wie auch in Senden müssen für steigende Schülerzahlen im Primarbereich möglichst zügig ausreichend Plätze in der offenen Ganztagsbetreuung zur Verfügung gestellt werden. Nach einem kurzen Austausch zum Thema der Flüchtlingsunterbringung ging es unter fachkundiger Führung der Ortsverbandsvorsitzenden Anne-Katrin Schulte, ihrem Stellvertreter Klaus Wigger sowie dem Mitgliederbeauftragten Christoph Boge in den malerischen und von hístorischer Bausubstanz geprägten Ortskern, der mit einem attraktiven Geschäftsbesatz aufwarten kann. „Allerdings“, so Christoph Boge „ könnten sich die vielen Geschäfte nicht derart halten, wenn Telgte kein Wallfahrtort wäre. Allein die Nachfrage der Telgter Einwohnerinnen und Einwohner reichte dafür nicht aus. Dafür brauchen wir schon unsere auswärtigen Besucher“. Ein Pfund, mit dem die Telgter durchaus wuchern können. Anerkennend nahm der Sendener Ortsverband auch die Erläuterungen zur Entstehung eines neuen Quartiers auf, das rund 40 Wohneinheiten in Verbindung mit Gewerbeflächen beinhaltet und rund um die historische Kornbrennerei entsteht. Bei einem kühlen Getränk und intensiven Gesprächen zu unterschiedlichen kommunalpolitischen Themen sowie dem Versprechen eines baldigen Gegenbesuches klang der Besuch dann in der Altstadt gemütlich aus.
Nach einem kurzen Austausch zum Thema der Flüchtlingsunterbringung ging es unter fachkundiger Führung der Ortsverbandsvorsitzenden Anne-Katrin Schulte, ihrem Stellvertreter Klaus Wigger sowie dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Christoph Boge in den malerischen und von hístorischer Bausubstanz geprägten Ortskern, der mit einem attraktiven Geschäftsbesatz aufwarten kann. „Allerdings“, so Christoph Boge „ könnten sich die vielen Geschäfte nicht derart halten, wenn Telgte kein Wallfahrtort wäre. Allein die Nachfrage der Telgter Einwohnerinnen und Einwohner reichte dafür nicht aus. Dafür brauchen wir schon unsere auswärtigen Besucher“. Ein Pfund, mit dem die Telgter durchaus wuchern können. Anerkennend nahm der Sendener Ortsverband auch die Erläuterungen zur Entstehung eines neuen Quartiers auf, das rund 40 Wohneinheiten in Verbindung mit Gewerbeflächen beinhaltet und rund um die historische Kornbrennerei entsteht. Bei einem kühlen Getränk und intensiven Gesprächen zu unterschiedlichen kommunalpolitischen Themen sowie dem Versprechen eines baldigen Gegenbesuches klang der Besuch dann in der Altstadt gemütlich aus.