Die Idee zur Aufwertung des Hafenplatzes hat zwei Väter: Bernd Sparenberg und Prof. Martin Lühder (CDU) entwickelten vor rund 7 Jahren das Konzept zur Aufwertung des Hafenplatzes.
Lühder konnte dann dieses Thema mit Unterstützung des Masterstudenten Jonas Rademacher von der Fachhochschule Münster weiter konkretisiern lassen und den politischen Gremien schmackhaft machen.
Schließlich entschied sich der Rat zur Auslobung eines Wettbewerbs bei dem der Architekt Diekmann den 1. Preis gewann. Nach drei Jahren Bauzeit ist es nun endlich soweit: Ein neuer Treffpunkt für Jung und Alt macht das Kanalufer zum Erlebnisbereich.
An diesen bindet sich die Konrad-Potts-Allee in Richtung Schloss an. Auch die Restaurierung des Alten Zollhauses liegt auf dieser Achse und macht den Weg in den Ortskern von Senden gerade auch für externe Besucher
noch interessanter.
Einweihung des Hafenplatzes durch Bürgermeister Täger, Architekt Diekmann, Ausschussvorsitzender Gebauer, u.a.
Gleichzeit wird die Achse in Richtung Ortszentrum aufgewertet, weil im Rahmen des ISEK-Programms der Straßenraum völlig umgestaltet wurde und im Bereich der Bakenstraße noch wird. Insgesamt ist hier ein neuer Naherholungsraum entstanden, der Senden insgesamt noch attraktiver werden lässt.