Informative Baustellen-Tour durch Senden
Vorneweg fuhr Gerhard Gebauer, der die verschiedenen Projekte erläuterte. Das „Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK)“ umfasst ein Investitionsvolumen von 14 Millionen Euro. „Was oft vergessen wird: Nicht nur vom Land, auch vom Bund bekommen wir Zuschüsse“, berichtete der Vorsitzende des Gemeindeentwicklungsausschusses.
Rund um die Kirche, am Haus Palz, entlang des Kanals und am Bürgerpark gab es einiges zu berichten, zum Beispiel von den Plänen eines Radschnellwegs bis Münster oder der Renaturierung von Stever und Dümmer. Weitere Stationen waren das Schloss, der neue Kreisel an der Gartenstraße und die Realschule. „Das waren sehr interessante Einblicke“, bedankte sich Henrichmann. Der Bundestagsabgeordnete revanchierte sich dafür beim Ausklang auf dem Hof Schulze-Mönking mit aktuellen Informationen aus Berlin.