Dietmar Panske auf Sommertour in Senden

CDU-Landtagsabgeordneter informiert sich über aktuelle Projekte in der Steverstadt

 Viele spannende Themen und interessante Gesprächspartner standen auf der Liste von MdL Dietmar Panske bei seiner Sommertour “Das Münsterland kommt voran“ in Senden. Zusammen mit Vertretern der CDU-Senden um den Gemeindeverbandsvorsitzenden Günter Mondwurf war der Landtagsabgeordnete einen Tag in Senden unterwegs.

 

 

Sein erster Termin galt dem Altenheim St. Johannes am Spitalweg. Er informierte sich dort bei der Leiterin Frau Sabine Neumann über die aktuellen Herausforderungen in der Pflege, dem Berufsalltag der Pflegekräfte und der weiteren Entwicklung in der Pflege am Standort in Senden.

"Insbesondere die bauliche Entwicklung des neuen Wohn- und Pflegeheims an der Holtruper Straße unterstreicht die Bedeutung der Pflege vor Ort in Senden“, hob der CDU-Vorsitzende Günter Mondwurf hervor. „Der Bedarf an Kurzzeitpflegeplätzen nimmt immer mehr zu, daher brauchen wir auch bei uns in der Region eine ausreichende Anzahl an Pflegeplätzen“, ergänzte der CDU-Abgeordnete. 
Die neue KiTa am Huxburgweg war das nächste Ziel der Infotour. Die Leiterin Martina Lange und der DRK-Verantwortliche Reinhold Wallkötter präsentierte als Betreiber dieser Tagesstätte ein wahres Schmuckstück. „Kinder sind unsere Zukunft und hier gilt es bedarfsgerechte Angebote den Familien zu machen“, war das Credo aller Anwesenden.
Bei einem Besuch von Haus Palz unterstrich Dietmar Panske noch einmal die Bedeutung dieses Hauses als historischen Kulturschatz mitten im Herzen von Senden. Als künftiges Haus der Begegnung und Heimathaus wäre dieses Gebäude für viele Bürgerinnen und Bürger ein Gewinn. Als Vorsitzende des Heimatvereins informierte Agnes Wiesker den Gast über die damit einhergehenden Ziele des Heimatvereins, verbunden mit der Hoffnung dieses Projekt bald erfolgreich an den Start zu bringen.
Im Gewerbegebiet Senden-Süd konnte sich der Landtagsabgeordnete im Betonfertigteilewerk Mönninghoff ein Bild über die aktuelle wirtschaftliche Situation eines mittelständischen Unternehmens sowie dessen Herausforderungen machen. Der Geschäftsführer Stefan Dreßen präsentierte anschaulich das Leistungsportfolio des Unternehmens und warb für ein Mehr an Entbürokratisierung zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.
Die Infotour endete mit einem Besuch in Bösensell. Hier diskutierte der dortige Ortsverband über Chancen und Risiken einer denkbaren Erweiterung der Siedlungsfläche ostwärts der Landstraße 550. Gerade die angedachten Flächen für Windenergieanlagen könnten der weiteren Wohnbauentwicklung schaden.
„Durch die vielen guten Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern in Senden habe ich heute viele nützliche Ideen und Anregungen für meine Arbeit in Düsseldorf für unsere Heimat erhalten. Es ist für mich sehr wichtig zu sehen, welche praktischen Auswirkungen die Gesetze, die in Düsseldorf beschlossen werden, auf die Menschen und deren Alltag in unserer Region haben um gegeben falls an der einen oder anderen Stelle nachjustieren zu können“, zeigte sich Panske sehr zufrieden mit dem Besuch in Senden.